

Hatte und konnten Zeit sparen, da wir mit dem Formular des anderen Gates auch hier einfahren durften.ĭer Wind und die Wellen waren schon recht frisch, doch zum Glück wärmte dafür die Sonne noch ein wenig. Das Main Gate erreichten wir nach etwa 15 Kilometern auf der besagten Schotterpiste, die natürlich als Attraktion sehr viele dieser „Potholes“ zu bieten Der Karte hatten wir schließlich entnommen, dass es nochĮinen weiteren Eingang ins Reservat gibt. Naja sie würde es uns bestimmt verzeihen.

Mühe gemacht, all unsere Daten in Handschrift zu sammeln und dann bleiben wir gerade mal 10 Minuten. Also fuhren wir an der etwas verdutzt guckenden Rangerin wieder aus dem Gate. Bestimmt wäre das auch eine super Sache, doch soviel Zeit hatten wir dann leider doch nicht. Auf der Karte sahen wir schließlich, dass dieser Startpunkt noch weit vom Meer entfernt lag und der „Whale Trail“ eine fünftägige Hüttenwanderung durch das Reservat Klang doch super… bestimmt würde es hier manchmal Wale zu sehen geben.Īber richtig sah das nicht aus. Wir erreichten schließlich den Parkplatz für den „Whale Trail“. Wir erreichten nach einer längeren holprigen Fahrt über eine Schotterpiste schließlich auch das Gate, wo wir schon fast blind die Daten eintragen konnten, die benötigt wurden,ĭamit wir einfahren durften. Da wir eigentlich zu früh für unsere nächste Unterkunft dran waren, wollten wir direkt ins De Hoop Nature Reserve fahren.
